Changelog zum liturgischen Kalender auf www.eucharistiefeier.de/lk
Hier eine kleine Chronik von Überarbeitungen dieser Website (kleinere Korrekturen sind nicht aufgeführt):
2024-06-02
Ein Fehler, der die Anzeige von Daten des Jahres 2033 verhinderte und für fehlerhafte Datierung des Festes der Geburt Johannes im (seltenen) Fall des Zusammentreffens mit dem Herz-Jesu-Fest führte, wurde behoben.
2024-05-19
Die Anzeige des „Schott“ innerhalb der Android-App funktioniert jetzt wieder wie früher, kann jetzt aber vom Nutzer auf den Browser des Smartphones umgestellt werden.
2024-05-06
Die Erzabtei Beuron hat den „Schott“ in eine eigene Website ausgelagert. Dementsprechend sind nun die Links hier angepasst. Für die App gibt es vorerst nur eine provisorische Lösung.
2023-12-31
Voll umgesetzt ist jetzt die österreichische Sonderregelung, die besagt, dass das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8.12.) Vorrang vor dem 2. Adventssonntag hat, aber im Fall des Zusammentreffens dennoch die 2. Lesung vom 2. Adventssonntag des jeweiligen Lesejahres zu nehmen ist. Damit die Regelung greift, müssen Redakteure österreichischer Teilkirchenkalender dem Hochfest als Grad den (eigentlich falschen) Wert „1“ zuweisen. Außerdem empfiehlt es sich, das Feld „Bemerkung“ leer zu lassen, damit im Fall des Zusammentreffens automatisch ein entsprechender Hinweis erscheint.
2023-12-13
Zusätzlich zur Verlinkung zum „Schott“ werden die einzelnen Perikopen nun mit Links zur Einheitsübersetzung auf www.bibleserver.com versehen, so dass auch bei Gedenktagen ohne entsprechende Seite im Schott die biblischen Texte zu finden sind.
2023-12-06
Die Funktion, einen Kalender durch Daten eines anderen zu ergänzen, wurde weiter verbessert. Durch das „Ergänzen“ eines Kalenders mit den Daten eines anderen und diversen Möglichkeiten der Konfliktbehebung können Kalender, die auf den Daten anderer beruhen, leichter auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Beispiele sind der Kalender einer Pfarrei, der auf dem des Bistums beruht, oder der einer Ordensniederlassung, der auf den Kalendern des Ordens und des Bistums beruht. Hinzugekommen sind Verweise innerhalb des Editors, um schneller zu gewünschten Funktionen zu kommen.
2023-11-29
Bei Hochfesten mit eigenen Formularen für die Vorabendmesse wurden letztere in einen eigenen Eintrag ausgelagert. Die Android-App „Liturgischer Kalender“ zeigt Vorabendmessen jetzt auch tatsächlich am Vorabend an (konfigurierbar).
2023-10-27
Auf mehrfachen Wunsch ist den Namen der Heiligen und Seligen jetzt das Kürzel „Hl.“ bzw. „Sel.“ vorangestellt. Dies betrifft zunächst die im gesamten Sprachgebiet begangenen Gedenktage und Feste; bei den Kalendern untergeordneter Gebiete ist das ggf. noch nicht der Fall.
Die Android-App „Liturgischer Kalender“ ermöglicht jetzt auch offline die Ansicht von Monats- und Jahreskalendern.
2023-09-26
Der Editor bietet nun auch die Möglichkeit, monatliche Wiederholungstermine einzugeben. Zur Vereinfachung können Vorlage für häufig verwendete Wiederholungstermine (Gebetstage für geistliche Berufe, Herz-Jesu-Freitage, Mariensamstage) geladen werden.
2023-09-19
Im Editor gibt es mehr Möglichkeiten zur Eingabe beweglicher Termine; jetzt ist auch beispielsweise die Angabe eines Festes am Freitag vor dem Aschermittwoch darstellbar.
2023-09-15
Mit Version 0.1.29 ist nun eine stabile Version der Android-App „Liturgischer Kalender“ online.
2023-09-05
In den Bestätigungsmails bei neu registrierten Nutzern gab es einen Fehler (ein http-Link statt eines https-Links) in Verbindung mit der für personenbezogene Daten verpflichtenden Nutzung von verschlüsselter Übertragung; dieser Fehler ist jetzt behoben, so dass Registrierungen wieder problemlos möglich sind.
Die Übersichtsseite „Teilkirchen“ zeigt jetzt auch das Datum der letzten Bearbeitung der einzelnen Teilkirchenkalender an.
2023-08-15
Die neu veröffentlichte Android-App zu dieser Website wird auf einer eigenen Seite vorgestellt.
2022-12-06
Das Modul zur Erstellung von ICAL-Dateien wurde erneuert und zugleich erfuhr die PHP-Version der Website ein Update auf Version 8. Für die Ausgabe von Kalenderdaten im Format ICAL (*.ical, *.ics) hat sich damit nichts geändert bis auf die zusätzliche Ausgabe einer UID (die gebunden ist an die angegebenen Abfrageparameter), was bei mancher Kalendersoftware für mehr Konsistenz sorgen kann. Die Ausgabe von Kalenderdaten im (selten verwendeten) Format XCAL wurde geändert; sie entspricht jetzt dem Internetstandard RFC 3621.
Für das Editieren von Kalendern wurde die Möglichkeit eingerichtet, Daten von anderen auf diesem Server geführten liturgischen Kalendern einzufügen. So lässt sich z.B. durch das Einfügen eines Diözesankalenders in die Kopie eines Ordenskalenders die Grundlage für die Erstellung des Kalenders einer einzelnen Ordensniederlassung schaffen.
2022-09-13
Nach 12 Jahren im selben Look und insgesamt 25 Jahren „ewiger liturgischer Kalender“ wird es allerhöchste Zeit für ein neues Layout, das vor allem auch für mobile Geräte besser geeignet ist. Hinzu kommen einige Detailverbesserungen und Aktualisierungen in der Linkliste.
Neu erstellte Kalender sind ab sofort automatisch Testkalender, also nicht öffentlich. Das Wort „Test“ dem Namen voranzustellen, ist nicht mehr erforderlich und auch nicht mehr erwünscht. Fertiggestellte Kalender werden vom Webmaster auf Anfrage freigeschaltet (veröffentlicht), behalten dabei aber gewöhnlich ihren Namen.
2022-08-22
Startseite nutzt nun Javascript zur dynamischen Anzeige, nicht mehr iframe. Das ist ein Vorgriff auf das geplante neue Layout. Eine Version, die ohne Javascript funktioniert, ist jedoch weiter verfügbar.
2022-08-09
Optionale Termine (wie etwa das diözesanweite Fest der Kirchweihe derjenigen Kirchen, deren eigentlicher Weihetag unbekannt ist) können nun zusätzlich zu den gewöhnlichen Terminen angegeben werden.
2022-08-06
Jetzt ist es auch möglich, Feste mit beweglichen Terminen einzugeben (z.B.: Donnerstag vor dem ersten Freitag im Mai, Sonntag nach dem 3. Oktober und ähnliche).
2022-01-15
In der HTML-Ausgabe (Monats- oder Jahresübersicht) wurde als Fußzeile eine Legende von Abkürzungen ergänzt. Außerdem wurden einige kleinere Darstellungsfehler korrigiert.
2021-06-24
Am 24. Juni 2022 treffen das Herz-Jesu-Fest und das Hochfest der Geburt Johannes des Täufers zusammen. Dieser Spezialfall wurde von der Liturgiekongregation am 11. Mai 2020 dahingehend geregelt, dass letztgenanntes Hochfest in 2022 auf den 23. Juni vorverlegt wird (Calendario 2022.pdf). Das ist nun als Einzelfall berücksichtigt.
2019-02-12
Die jetzt vom Papst für die Weltkirche neu eingeführten Gedenktage wurden aufgenommen: Gregor von Narek (27.2.), Johannes von Ávila (10.5.), Marta, Maria und Lazarus (29.7., anstelle des bisherigen, der nur Marta von Betanien galt) und Hildegard von Bingen (17.9., bisher nur im deutschen Sprachraum).
2019-12-11
Die österreichische Sonderregelung, dass das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Maria Immaculata) am 8.12. nie verdrängt wird (auch nicht durch einen Adventssonntag), kann nun so dargestellt werden, dass dieses Hochfest im Regionalkalender mit Grad 1 eingetragen wird.
2019-11-01
Durch ein Dekret der Liturgiekongregation wird der „Gedenktag Unserer Lieben Frau von Loreto“ (10.12.) künftig in der ganzen Weltkirche (als nicht gebotener Gedenktag) begangen.
2018-12-31
Kleinerer Fehler beim Sortieren der Einträge behoben.
2018-11-23
Jetzt besteht die Möglichkeit, die Ausgabe auf die wichtigeren Termine (z.B. Sonntage und Hochfeste) zu beschränken. Dazu ist im Parameter mg anzugeben, bis zu welchem Grad Termine berücksichtigt werden sollen. (Das hat durch einen Fehler leider auch bewirkt, dass Bahnlesungen und Kommemorationen nicht mehr angezeigt wurden; dieser Fehler wurde 2018-12-07 behoben.)
2018-11-07
Die „erweiterte Abfrage“ ist nun so gestaltet, dass nach Bedarf anstatt des Ergebnisses der Abfrage der zugehörige Link angezeigt werden kann. Dies hilft, wenn dieser Link in einer anderen Software, z.B. einem Kalenderprogramm, verwendet werden soll.
2018-10-28
Jetzt werden, falls der Parameter „bahn“ nicht auf „n“ steht, auch Kommemorationen angezeigt. Dies betrifft die Wochentage der Fastenzeit, der Osteroktav und der Oktav vor Weihnachten.
2018-06-23
Der Download von Kalenderdaten ist nun auch im Dateiformat JSON möglich.
2018-03-13
Durch ein Dekret von Papst Franziskus wird der Tag nach dem Pfingstsonntag (Pfingstmontag) ab sofort als Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“ gefeiert.
2017-01-08
Zugriff ist jetzt auch mit https (d.h. mit verschlüsselter Verbindung) möglich; Stylesheets werden nun korrekt eingebunden.
2013-05-07
Pfingsten: Link zum Online-Schott korrigiert (jetzt werden die Lesejahre unterschieden).
2013-04-30
Wegen des Relaunches von www.erzabtei-beuron.de wurden die Links dorthin, d.h. zum Online-Schott, korrigiert. Der Wert „x“ im Parameter „info“ der API hat jetzt keine Bedeutung mehr, da die neue Seite der Erzabtei Beuron selbst zwischen Browsern von Desktop-PCs und solchen mobiler Geräte unterscheidet. Gegebenenfalls müssen Sie allerdings von www.eucharistiefeier.de heruntergeladene CSV-Dateien erneuern oder Ihren Browser-Cache leeren, damit diese Korrektur in Ihrem Gerät übernommen wird!
2013-04-23
Liturgische Farbe von Fronleichnam und Herz-Jesu-Fest korrigiert.
2012-03-10
- Das Fest Verkündigung des Herrn (25.3.) wird nun, wenn es in die Karwoche fällt, auf den ersten freien Tag nach der Osteroktav verschoben. So ist es in den Normæ universales de anno liturgico et de calendario n. 60 (Fassung im Missale Romanum 2002) explizit geregelt und so wurde es auch zuvor schon praktiziert. Zum Tragen kommt diese Regelung beispielsweise beim Jahr 2013, in dem dieses Hochfest auf den 8.4. verschoben wird (siehe Kalender 2013).
- Die Osternacht wird jetzt nach Lesejahren unterschieden, so dass das jeweilige Evangelium angezeigt wird.
- Für den Ostermontag (Besonderheit des Regionalkalenders im deutschen Sprachraum) gibt es jetzt nur noch ein Formular (mit den beiden möglichen Evangelienperikopen zur Auswahl).
- Die Tage der Osteroktav sind als „Hochfest“ gekennzeichnet (vgl. Normæ universales de anno liturgico et de calendario n. 24).
- Die liturgische Farbe des Palmsonntags wird nun korrekt mit „rot“ angegeben.
2011-11
Freischaltung von www.eucharistiefeier.de/lk
2010-08
Beginn der Arbeit an einer völlig neuen Implementierung des „ewigen“ liturgischen Kalenders. Die Kalenderdaten werden nicht mehr, wie in der vorigen Version, im Browser errechnet, sondern serverseitig. Außerdem wird die Möglichkeit geschaffen, Kalender für Teilkirchen zu erstellen und durch angemeldete Nutzer editieren zu lassen.
1997
Erste Implementierung eines auf Grund der liturgierechtlichen Vorgaben automatisch errechneten liturgischen Kalenders. Er basiert völlig auf Javascript (Version 1.1) und erfordert mindestens Netscape Navigator 3.0 oder MS-Internet-Explorer 4.0.