Changelog zum liturgischen Kalender auf www.eucharistiefeier.de/lk
Hier eine kleine Chronik von Überarbeitungen dieser Website (kleinere Korrekturen sind nicht aufgeführt):
2022-02-06
Das Modul zur Erstellung von ICAL-Dateien wurde erneuert und zugleich erfuhr die PHP-Version der Website ein Update auf Version 8. Für die Ausgabe von Kalenderdaten im Format ICAL (*.ical, *.ics) hat sich damit nichts geändert bis auf die zusätzliche Ausgabe einer UID (die gebunden ist an die angegebenen Abfrageparameter), was bei mancher Kalendersoftware für mehr Konsistenz sorgen kann. Die Ausgabe von Kalenderdaten im (selten verwendeten) Format XCAL wurde geändert; sie entspricht jetzt dem Internetstandard RFC 3621.
Für das Editieren von Kalendern wurde die Möglichkeit eingerichtet, Daten von anderen auf diesem Server geführten liturgischen Kalendern einzufügen. So lässt sich z.B. durch das Einfügen eines Diözesankalenders in die Kopie eines Ordenskalenders die Grundlage für die Erstellung des Kalenders einer einzelnen Ordensniederlassung schaffen.
2022-09-13
Nach 12 Jahren im selben Look und insgesamt 25 Jahren „ewiger liturgischer Kalender“ wird es allerhöchste Zeit für ein neues Layout, das vor allem auch für mobile Geräte besser geeignet ist. Hinzu kommen einige Detailverbesserungen und Aktualisierungen in der Linkliste.
2022-08-22
Startseite nutzt nun Javascript zur dynamischen Anzeige, nicht mehr iframe. Das ist ein Vorgriff auf das geplante neue Layout. Eine Version, die ohne Javascript funktioniert, ist jedoch weiter verfügbar.
2022-08-09
Optionale Termine (wie etwa das diözesanweite Fest der Kirchweihe derjenigen Kirchen, deren eigentlicher Weihetag unbekannt ist) können nun zusätzlich zu den gewöhnlichen Terminen angegeben werden.
2022-08-06
Jetzt ist es auch möglich, Feste mit beweglichen Terminen einzugeben (z.B.: Donnerstag vor dem ersten Freitag im Mai, Sonntag nach dem 3. Oktober und ähnliche).
2022-01-15
In der HTML-Ausgabe (Monats- oder Jahresübersicht) wurde als Fußzeile eine Legende von Abkürzungen ergänzt. Außerdem wurden einige kleinere Darstellungsfehler korrigiert.
2021-06-24
Am 24. Juni 2022 treffen das Herz-Jesu-Fest und das Hochfest der Geburt Johannes des Täufers zusammen. Dieser Spezialfall wurde von der Liturgiekongregation am 11. Mai 2020 dahingehend geregelt, dass letztgenanntes Hochfest in 2022 auf den 23. Juni vorverlegt wird (Calendario 2022.pdf). Das ist nun als Einzelfall berücksichtigt.
2019-02-12
Die jetzt vom Papst für die Weltkirche neu eingeführten Gedenktage wurden aufgenommen: Gregor von Narek (27.2.), Johannes von Ávila (10.5.), Marta, Maria und Lazarus (29.7., anstelle des bisherigen, der nur Marta von Betanien galt) und Hildegard von Bingen (17.9., bisher nur im deutschen Sprachraum).
2019-12-11
Die österreichische Sonderregelung, dass das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Maria Immaculata) am 8.12. nie verdrängt wird (auch nicht durch einen Adventssonntag), kann nun so dargestellt werden, dass dieses Hochfest im Regionalkalender mit Grad 1 eingetragen wird.
2019-11-01
Durch ein Dekret der Liturgiekongregation wird der „Gedenktag Unserer Lieben Frau von Loreto“ (10.12.) künftig in der ganzen Weltkirche (als nicht gebotener Gedenktag) begangen.
2018-12-31
Kleinerer Fehler beim Sortieren der Einträge behoben.
2018-11-23
Jetzt besteht die Möglichkeit, die Ausgabe auf die wichtigeren Termine (z.B. Sonntage und Hochfeste) zu beschränken. Dazu ist im Parameter mg anzugeben, bis zu welchem Grad Termine berücksichtigt werden sollen. (Das hat durch einen Fehler leider auch bewirkt, dass Bahnlesungen und Kommemorationen nicht mehr angezeigt wurden; dieser Fehler wurde 2018-12-07 behoben.)
2018-11-07
Die „erweiterte Abfrage“ ist nun so gestaltet, dass nach Bedarf anstatt des Ergebnisses der Abfrage der zugehörige Link angezeigt werden kann. Dies hilft, wenn dieser Link in einer anderen Software, z.B. einem Kalenderprogramm, verwendet werden soll.
2018-10-28
Jetzt werden, falls der Parameter „bahn“ nicht auf „n“ steht, auch Kommemorationen angezeigt. Dies betrifft die Wochentage der Fastenzeit, der Osteroktav und der Oktav vor Weihnachten.
2018-06-23
Der Download von Kalenderdaten ist nun auch im Dateiformat JSON möglich.
2018-03-13
Durch ein Dekret von Papst Franziskus wird der Tag nach dem Pfingstsonntag (Pfingstmontag) ab sofort als Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“ gefeiert.
2017-01-08
Zugriff ist jetzt auch mit https (d.h. mit verschlüsselter Verbindung) möglich; Stylesheets werden nun korrekt eingebunden.
2013-05-07
Pfingsten: Link zum Online-Schott korrigiert (jetzt werden die Lesejahre unterschieden).
2013-04-30
Wegen des Relaunches von www.erzabtei-beuron.de wurden die Links dorthin, d.h. zum Online-Schott, korrigiert. Der Wert „x“ im Parameter „info“ der API hat jetzt keine Bedeutung mehr, da die neue Seite der Erzabtei Beuron selbst zwischen Browsern von Desktop-PCs und solchen mobiler Geräte unterscheidet. Gegebenenfalls müssen Sie allerdings von www.eucharistiefeier.de heruntergeladene CSV-Dateien erneuern oder Ihren Browser-Cache leeren, damit diese Korrektur in Ihrem Gerät übernommen wird!
2013-04-23
Liturgische Farbe von Fronleichnam und Herz-Jesu-Fest korrigiert.
2012-03-10
- Das Fest Verkündigung des Herrn (25.3.) wird nun, wenn es in die Karwoche fällt, auf den ersten freien Tag nach der Osteroktav verschoben. So ist es in den Normæ universales de anno liturgico et de calendario n. 60 (Fassung im Missale Romanum 2002) explizit geregelt und so wurde es auch zuvor schon praktiziert. Zum Tragen kommt diese Regelung beispielsweise beim Jahr 2013, in dem dieses Hochfest auf den 8.4. verschoben wird (siehe Kalender 2013).
- Die Osternacht wird jetzt nach Lesejahren unterschieden, so dass das jeweilige Evangelium angezeigt wird.
- Für den Ostermontag (Besonderheit des Regionalkalenders im deutschen Sprachraum) gibt es jetzt nur noch ein Formular (mit den beiden möglichen Evangelienperikopen zur Auswahl).
- Die Tage der Osteroktav sind als „Hochfest“ gekennzeichnet (vgl. Normæ universales de anno liturgico et de calendario n. 24).
- Die liturgische Farbe des Palmsonntags wird nun korrekt mit „rot“ angegeben.
2011-11
Freischaltung von www.eucharistiefeier.de/lk
2010-08
Beginn der Arbeit an einer völlig neuen Implementierung des „ewigen“ liturgischen Kalenders. Die Kalenderdaten werden nicht mehr, wie in der vorigen Version, im Browser errechnet, sondern serverseitig. Außerdem wird die Möglichkeit geschaffen, Kalender für Teilkirchen zu erstellen und durch angemeldete Nutzer editieren zu lassen.
1997
Erste Implementierung eines auf Grund der liturgierechtlichen Vorgaben automatisch errechneten liturgischen Kalenders. Er basiert völlig auf Javascript (Version 1.1) und erfordert mindestens Netscape Navigator 3.0 oder MS-Internet-Explorer 4.0.